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Deutsche Idiome: Die machtvolle Welt der Redewendungen

Willkommen in der faszinierenden Welt der deutschen Idiome!

Deutsche Idiome sind Ausdrücke oder Redewendungen, die sich nicht wörtlich übersetzen lassen und oft eine tiefere Bedeutung tragen. In diesem Artikel tauchen wir in die vielseitige und spannende Welt der deutschen Idiome ein und lernen mehr über ihre Herkunft, Bedeutung und Anwendung.

Deutsche Idiome sind ein wichtiger Teil der deutschen Sprache und ein Schlüssel, um die Kultur und Traditionen des Landes besser zu verstehen. Obwohl sie für Nicht-Muttersprachler manchmal verwirrend sein können, sind sie eine Quelle der Freude und des Lernens für alle, die Deutsch als Fremdsprache lernen oder die ihre Sprachkenntnisse verbessern möchten.

Die schönsten 97 Sprüche

  1. Wie du mir, so ich dir.
  2. Einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul.
  3. Aus dem Schneider sein.
  4. Da liegt der Hase im Pfeffer.
  5. Alle guten Dinge sind drei.
  6. Besser spät als nie.
  7. Da steppt der Bär.
  8. Das ist ein Katzensprung.
  9. Das ist ein klacks.
  10. Das ist ein Kinderspiel.
  11. Die Kirche im Dorf lassen.
  12. Einen Kater haben.
  13. Es ist mir schnuppe.
  14. Fünf gerade sein lassen.
  15. Kleinvieh macht auch Mist.
  16. Lügen haben kurze Beine.
  17. Mit allen Wassern gewaschen sein.
  18. Mit dem Teufel im Bunde sein.
  19. Morgenstund hat Gold im Mund.
  20. Nimm dir in Acht, Schimmel kommt noch nach.
  21. Rote Karte zeigen.
  22. Schwein haben.
  23. Sich den schwarzen Peter zuschieben.
  24. Sich die Kante geben.
  25. Wasser predigen und Wein trinken.
  26. Wie die Kuh vorm neuen Tor stehen.
  27. Wie ein Fisch im Wasser fühlen.
  28. Wie ein geprügelter Hund aussehen.
  29. Wie ein Schießhund sein.
  30. Wie ein begossener Pudel aussehen.
  31. In den sauren Apfel beißen.
  32. Unter aller Sau sein.
  33. Von der Stange gehen.
  34. Von Tuten und Blasen keine Ahnung haben.
  35. Wie die Katze um den heißen Brei schleichen.
  36. Etwas auf dem Kasten haben.
  37. Eine Schraube locker haben.
  38. Perlen vor die Säue werfen.
  39. Ein Brett vor dem Kopf haben.
  40. Alle Nase lang.
  41. Den Faden verlieren.
  42. Jemandem unter die Arme greifen.
  43. Jemandem den Kopf waschen.
  44. Jemandem einen Strich durch die Rechnung machen.
  45. Jemandem in die Quere kommen.
  46. Jemandem einen Korb geben.
  47. Knapp bei Kasse sein.
  48. Hand und Fuß haben.
  49. Aus allen Wolken fallen.
  50. Das ist ein Faustschlag ins Gesicht.
  51. Den Kopf in den Sand stecken.
  52. Die Hände in den Schoß legen.
  53. Ins Fettnäpfchen treten.
  54. Kalter Kaffee sein.
  55. Wie ein Elefant im Porzellanladen sein.
  56. Wie ein aufgeschrecktes Huhn sein.
  57. Wie ein Schluck Wasser in der Kurve sein.
  58. Wie der sprichwörtliche Teufel herumfahren.
  59. Wie auf rohen Eiern gehen.
  60. Wie ein begossener Pudel dastehen.
  61. Wie der sprichwörtliche Storch auf dem Bein stehen.
  62. Wie zwei Turteltauben sein.
  63. Wie ein Brett vor dem Kopf sein.
  64. Wie ein bunter Hund sein.
  65. Ein Auge zudrücken.
  66. Ein Brett vorm Kopf haben.
  67. Ein Griff ins Klo sein.
  68. Ein Haar in der Suppe finden.
  69. Ein Herz und eine Seele sein.
  70. Ein Schlag ins Gesicht sein.
  71. Ein Schnäppchen machen.
  72. Eine lange Leitung haben.
  73. Eine Nase voll haben.
  74. Eine Suppe auslöffeln müssen.
  75. Eine tiefe Kluft klaffen.
  76. Hals- und Beinbruch wünschen.
  77. Im Dunkeln tappen.
  78. In der Tinte sitzen.
  79. In der Zwickmühle sein.
  80. In trockenen Tüchern sein.
  81. In den sauren Apfel beißen müssen.
  82. Mit dem Teufel zugehen.
  83. Mit einem blauen Auge davonkommen.
  84. Mit einem Bein im Grab stehen.
  85. Mit offenem Visier kämpfen.
  86. Mit offenen Karten spielen.
  87. Nicht das Gelbe vom Ei sein.
  88. Nichts in Stein gemeißelt sein.
  89. Nur Bahnhof verstehen.
  90. Sich einen Ast lachen.
  91. Sich ein Bein ausreißen.
  92. Sich den Mund verbrennen.
  93. Sich die Augen aus dem Kopf heulen.
  94. Sich die Birne zermartern.
  95. Sich die Finger verbrennen.
  96. Sich die Haare raufen.
  97. Sich die Zähne ausbeißen.

Die Vielfalt deutscher Idiome

Deutsche Idiome sind so vielfältig wie die Regionen und Dialekte des Landes selbst. Jede Region hat ihre eigenen idiomatischen Ausdrücke und Redewendungen, die oft von der Geschichte, Geografie oder Bräuchen der Region geprägt sind. Viele dieser Ausdrücke haben ihre Wurzeln in alten Sagen und Geschichten, während andere aus dem Alltagsleben der Menschen stammen.

In diesem Artikel werden wir einige der bekanntesten deutschen Idiome vorstellen und ihre Bedeutung und Verwendung erklären. Von „der Lack ist ab“ bis hin zu „das geht mir auf den Keks“ – deutsche Idiome sind voller Überraschungen und zeigen, wie kreativ und ausdrucksstark die deutsche Sprache sein kann.