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Herkunft von Redewendungen – Die faszinierende Entstehung von Sprichwörtern

Die spannende Entwicklung von Redewendungen

Redewendungen sind feste Bestandteile unseres Sprachgebrauchs und prägen unsere Kommunikation. Doch woher kommen diese sprachlichen Phrasen eigentlich? Die Herkunft von Redewendungen ist faszinierend und erzählt viel über die Kultur und Geschichte einer Sprache.

Unser Artikel taucht ein in die Welt der Redewendungen und stellt die interessantesten Beispiele vor. Erfahren Sie, wie sich diese Ausdrücke entwickelt haben und welchen Ursprung sie haben. Von bekannten deutschen Redewendungen bis hin zu internationalen Sprichwörtern decken wir die vielfältige Welt der Redewendungen ab.

Entdecken Sie die spannenden Geschichten hinter den Redewendungen, die wir tagtäglich verwenden. Ob in Alltagssituationen, der Literatur oder in der Politik – Redewendungen spielen eine bedeutende Rolle und bereichern unsere Sprache.

Die schönsten 47 Sprüche

  1. Wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen.
  2. In der Kürze liegt die Würze.
  3. Jeder ist seines Glückes Schmied.
  4. Keine Antwort ist auch eine Antwort.
  5. Wer A sagt, muss auch B sagen.
  6. Gut Ding will Weile haben.
  7. Was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen.
  8. Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen.
  9. Wenn es dem Esel zu wohl ist, geht er aufs Eis.
  10. Auf alten Schiffen lernt man das Segeln.
  11. Liebe geht durch den Magen.
  12. Das kann man nicht mit Fug und Recht behaupten.
  13. Wer wagt, gewinnt.
  14. Lügen haben kurze Beine.
  15. Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben.
  16. Wer zuerst kommt, mahlt zuerst.
  17. Kleider machen Leute.
  18. Reden ist Silber, Schweigen ist Gold.
  19. Ein gebranntes Kind scheut das Feuer.
  20. Wer nicht wagt, der nicht gewinnt.
  21. In der Ruhe liegt die Kraft.
  22. Wer den Pfennig nicht ehrt, ist des Talers nicht wert.
  23. Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr.
  24. Morgenstund hat Gold im Mund.
  25. Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm.
  26. Wer anderen eine Grube gräbt, fällt selbst hinein.
  27. Wo ein Wille ist, da ist auch ein Weg.
  28. Alter schützt vor Torheit nicht.
  29. Eigenlob stinkt.
  30. Was du nicht willst, dass man dir tut, das füg auch keinem anderen zu.
  31. Was lange währt, wird endlich gut.
  32. Der Fisch stinkt vom Kopf her.
  33. Ist das Glas halb leer oder halb voll?
  34. Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen.
  35. Reisende soll man nicht aufhalten.
  36. Wer hoch steigt, kann tief fallen.
  37. Der frühe Vogel fängt den Wurm.
  38. Mit den Hühnern zu Bett gehen und mit den Hähnen aufstehen.
  39. Ein Bild sagt mehr als tausend Worte.
  40. Jede Medaille hat zwei Seiten.
  41. Ehrlich währt am längsten.
  42. Der Klügere gibt nach.
  43. Das Ruder herumreißen.
  44. Klappern gehört zum Handwerk.
  45. Was der Bauer nicht kennt, das isst er nicht.
  46. Träume sind Schäume.
  47. Wer nicht hören will, muss fühlen.