Redewendungen und ihre vielfältige Bedeutung
Redewendungen sind feste Ausdrücke, die in der deutschen Sprache eine besondere Bedeutung haben. Sie sind ein wesentlicher Bestandteil unserer Kommunikation und verleihen unserer Sprache Kreativität und Ausdrucksstärke. In diesem Artikel möchten wir dir die Vielfalt der Redewendungen näherbringen und ihre verschiedenen Bedeutungen erläutern.
Ein großer Teil der Redewendungen basiert auf bildhaften Vergleichen oder übertragenen Bedeutungen. Oft lassen sich ihre Ursprünge in historischen oder kulturellen Zusammenhängen finden. Redewendungen können nicht wörtlich verstanden werden, sondern müssen im Kontext richtig interpretiert werden, um ihre eigentliche Bedeutung zu erfassen.
Für einige Menschen sind Redewendungen nur ein „alter Hut“, während sie für andere eine Bereicherung der Sprache darstellen. Egal zu welcher Gruppe du gehörst, es lohnt sich definitiv, mehr über die Bedeutung und Herkunft von Redewendungen zu erfahren. Sie sind nicht nur interessant, sondern können auch lustig oder tiefgreifend sein.
Die schönsten 83 Sprüche
- Wer A sagt, muss auch B sagen.
- Morgenstund hat Gold im Mund.
- Hochmut kommt vor dem Fall.
- Was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen.
- Jeder ist seines Glückes Schmied.
- In der Kürze liegt die Würze.
- Lügen haben kurze Beine.
- Wer die Wahl hat, hat die Qual.
- Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm.
- Gut Ding will Weile haben.
- Steter Tropfen höhlt den Stein.
- Aus den Augen, aus dem Sinn.
- Wer zuletzt lacht, lacht am besten.
- Ein Bild sagt mehr als tausend Worte.
- Jeder Topf findet seinen Deckel.
- Wer nicht wagt, der nicht gewinnt.
- Übung macht den Meister.
- Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr.
- Lachen ist die beste Medizin.
- Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.
- Eine Hand wäscht die andere.
- Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen.
- Wo Rauch ist, ist auch Feuer.
- Hunde, die bellen, beißen nicht.
- Wer schön sein will, muss leiden.
- Ein Unglück kommt selten allein.
- Das Leben ist kein Ponyhof.
- Was du nicht willst, dass man dir tu, das füge auch keinem anderen zu.
- Der frühe Vogel fängt den Wurm.
- Wo Licht ist, ist auch Schatten.
- Aufgeschoben ist nicht aufgehoben.
- Wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen.
- Kleider machen Leute.
- Die Hoffnung stirbt zuletzt.
- Ordnung ist das halbe Leben.
- Was du nicht siehst, macht dich nicht heiß.
- Der Teufel steckt im Detail.
- Gegensätze ziehen sich an.
- Ehrlich währt am längsten.
- Träume nicht dein Leben, sondern lebe deinen Traum.
- Der Fisch stinkt vom Kopf her.
- Wo gehobelt wird, da fallen Späne.
- Jeder hat sein Päckchen zu tragen.
- Was lange währt, wird endlich gut.
- Harte Schale, weicher Kern.
- Stille Wasser sind tief.
- Von nichts kommt nichts.
- Liebe geht durch den Magen.
- Geteiltes Leid ist halbes Leid.
- Hinterher ist man immer klüger.
- Kleinvieh macht auch Mist.
- Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß.
- Keine Antwort ist auch eine Antwort.
- Ende gut, alles gut.
- Fünfe gerade sein lassen.
- Wer zuerst kommt, mahlt zuerst.
- Lieber arm dran als Arm ab.
- Der Zweck heiligt die Mittel.
- Einmal ist keinmal.
- In der Not frisst der Teufel Fliegen.
- Probieren geht über Studieren.
- Wer hoch steigt, kann tief fallen.
- Gleich und Gleich gesellt sich gern.
- Trautes Heim, Glück allein.
- Der Appetit kommt beim Essen.
- Wer spart, hat auf Dauer mehr.
- Reden ist Silber, Schweigen ist Gold.
- Wer nicht fragt, bleibt dumm.
- Stillstand ist Rückschritt.
- Ohne Fleiß kein Preis.
- Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben.
- Alles hat ein Ende, nur die Wurst hat zwei.
- Hinterher ist man immer schlauer.
- Wer rastet, der rostet.
- Wer Anderen eine Grube gräbt, fällt selbst hinein.
- Wer den Cent nicht ehrt, ist des Talers nicht wert.
- Wer Wind sät, wird Sturm ernten.
- Einbildung ist auch eine Bildung.
- In der Ruhe liegt die Kraft.
- Wer nicht hören will, muss fühlen.
- Man muss die Feste feiern, wie sie fallen.
- Alles neu macht der Mai.
- Auf alten Pferden lernt man reiten.