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Sprichworte

Schweizerdeutsche Sprichwörter – Entdecke die Kraft der Worte

Willkommen auf unserer Webseite über schweizerdeutsche Sprichwörter!

Herzlich willkommen auf unserer Webseite, die sich ganz den schweizerdeutschen Sprichwörtern widmet. Hier findest du eine umfangreiche Sammlung von Sprichwörtern aus der Schweiz, die nicht nur mit ihrer Bedeutung, sondern auch mit ihrer einzigartigen Ausdrucksweise faszinieren.

Die schweizerdeutsche Sprache ist eine facettenreiche Mundart, die im Alltag der Schweizer eine wichtige Rolle spielt. Eine besondere Form davon sind die schweizerdeutschen Sprichwörter, die nicht nur zur Kommunikation, sondern auch zur Weitergabe von Weisheiten und Lebenserfahrungen dienen.

Mit unserer Webseite möchten wir das reiche kulturelle Erbe der schweizerdeutschen Sprichwörter bewahren und einer breiten Öffentlichkeit zugänglich machen. Hier kannst du nicht nur bekannte Sprichwörter entdecken, sondern auch völlig neue Ausdrücke kennenlernen, die dir vielleicht bisher unbekannt waren.

Egal, ob du einfach nur neugierig oder ein eingefleischter Sprichwort-Liebhaber bist, wir laden dich herzlich ein, in die Welt der schweizerdeutschen Sprichwörter einzutauchen!

Die schönsten 42 Sprüche

  1. E Schlatz vo echte Schwiizerdeutsche Sprichwörter.
  2. En Spruch wie en Älplerchäs – immer guet.
  3. Wer nit luegt, der fahlt.
  4. Hol di Dräck ässe, ehr di Heimat net vergesse.
  5. La lüüte luege.
  6. Beschte Freind sind wie Schoge im Chübeli.
  7. A jedem Chresseli hängt es Chüsseli.
  8. Glück isch wie Sennsack – mer mues es verteile, damit es bliibt.
  9. Es het meh Gout im Löbehase als im Eilehase.
  10. Rede isch Silber, luege isch Gold.
  11. En Huusbueb meit guet Holz.
  12. Wäge meh Bschiss als aui Chüngel grubt heien, wird aui Kariere lige blibe.
  13. Fründschaft isch wie ä Pflanz, sie muess aapflägt wärde.
  14. Auf em längschte Füür isch d’Höfli am wärmschte.
  15. Türe zue, Hänn im Sack, ehr nit dr Bach. (Tür zu, Hände in der Tasche, ihr nicht auf dem fließenden Bach).
  16. Es isch nit alles Gold, was glänzt.
  17. Am Zuetun ischs Miu wie am Verlüüre.
  18. Jetzt hebt’s di Hüener.
  19. Aus em Chüeh i dr Höh isch no gnueg Mueh.
  20. Zwe Buebe, zwei Hälle.
  21. En gute Näb will me hüt mol meh, de findsch nümmeneh.
  22. Är hed ganz gliich wie Dir – er mueß nid bessyr si. (Er hat genau dasselbe wie du – er muss nicht besser sein).
  23. Wer nid duet chöne, muess wänd choh.
  24. Mer chunt mit Lumpedüüte dur weni schlicht kunntsch.
  25. Mer siiht der Aasch nit, die Maagewürf aui.
  26. En Spruch wie en Pendeluhr – immer am Laufe.
  27. Wer spart am falsche Ändi, der muess mit Hunde ässä.
  28. Wer lang sicht, muess lang have.
  29. En gute Spruch ghört deheime.
  30. Wer faule aigne Öpfel hed, fröit sich an guete Chummet.
  31. E Hosenmatzli im Morgegrau isch e Nachtgümper im Morgegrau.
  32. Es hed no nit jede, wo druggd, öppis verbränntes im Maul.
  33. Wer sich in dr Supp ufrührt, muess si esse.
  34. Es isch ke Bögg, der nit sini Rössl het. (Es gibt kein Narr, der nicht seine Rosse besitzt).
  35. Geit daasè Wäg amol nee, daasè gohts lischtig gege nee.
  36. Wer zletscht latcht, latcht am beschte.
  37. Man mues au am Morge einschpanne, wenn mer am Obe usfahrt wett mache.
  38. En gueti Stube hed d’Ablüüzig z’Hueere, aber au dr Dreck z’rüümä.
  39. Am Zuefälle muess mer sinni Glück pfuschte. (Am Zufall muss man sein Glück pusten).
  40. A Gschänk für ä Lüür isch e Gfüehl – en Waggel. (Ein Geschenk für umsonst ist ein Gefühl – ein Schwindel).
  41. Besser e Liichd in dr Dunkelheit, als kai Dunkelheit ohni Liichd. (Besser ein Licht in der Dunkelheit, als keine Dunkelheit ohne Licht).
  42. En juckige Pulli und e gueti Chalsse händ nig so viel Wärt wie en gueti Tubelmais. (Ein juckender Pullover und gute Schuhe haben nicht so viel Wert wie ein guter Maiskolben).